Ewa Halasz

Ewa Halasz

Seit März 2017 bin ich bei der Stiftung Innovation & Pflege beschäftigt. Das Modell 14 Tage arbeiten dann wieder 14 Tage zuhause in Polen  ist für mich besonders attraktiv. Es hat mich sehr gefreut, dass ich schon nach kurzer Zeit, aufgrund meiner langjährigen Erfahrung  einen  pflegehelferisch sehr verantwortungsvollen und anspruchsvollen Einsatz übernehmen durfte.

Dorothea Kleinschmidt

Dorothea Kleinschmidt

Mit 50plus habe ich bei meinem Arbeitgeber I&P begonnen und bin gestartet mit viel Erfahrung in der 24 Std. Versorgung. Ich bekam sofort in einer Betreuten Wohnanlage eine verantwortungsvolle Tätigkeit übertragen, in der ich mich sehr gut aufgehoben fühle. Besonders interessant ist die Kombination von BWplus (besondere Form der 24 Std. Versorgung) und grund- und behandlungspflegerischen Aufgabenbei den BewohnerInnen der Senioren Wohnanlage.

Alenka Isabel Kluger-Krause

Alenka Isabel Kluger-Krause

Seit rund 10 Jahren bin ich in der Nachtwache in der häuslichen Umgebung als Altenpflegehelferin tätig.

Die Anzahl der Nachtwachen konnte ich immer selbst bestimmen, je nachdem wie meine beiden Kinder, die in dieser Zeit geboren wurden, mich beanspruchten. Mein Arbeitgeber hat es mir ermöglicht, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Ich weiß, dass ich jederzeit aufstocken kann oder auch in den Tagdienst wechseln. Das gibt mir ein gutes Gefühl für die Zukunft, wenn die Kinder selbständiger sind.

Brundhilde Schmidt

Brundhilde Schmidt

Ich habe über 10 Jahre in der 24 Std. Versorgung als Pflegehilfskraft ohne einschlägige Ausbildung gearbeitet. In der Krankenwohnung wurde mir vorab ein Praktikum ermöglicht. Letztes Jahr habe ich meine Ausbildung als Altenpflegerhelferin erfolgreich absolviert. Mein Arbeitgeber hat mich für die Unterrichtszeiten freigestellt und mir fachlich einen Mentor zur Seite gestellt. Jetzt habe ich auch als 50plus noch einen Karrieresprung gemacht.

Sonja Zahner

Sonja Zahner

Vor 10 Jahren hat mir die Stiftung Innovation & Pflege als Quereinsteiger die Möglichkeit gegeben, in den pflegehelferischen Bereich hineinzuwachsen. Früher war ich als staatlich geprüfte Wirtschafterin tätig, wollte aber immer im pflegehelferischen Bereich für ältere Menschen arbeiten.  Ich habe meinen Platz hier gefunden und kann auch meine Erfahrung als Wirtschafterin  bestens einbringen.

Stefanie Hertrich

Stefanie Hertrich

Nach meiner Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, war ich auf der Neonatologie tätig.

Nach der Geburt meines Kindes, bekam ich die Möglichkeit auf geringfügiger Basis in der ambulanten Versorgung der Bärenkinder bei der Stiftung Innovation und Pflege tätig zu werden. Da mir die Arbeit mit allen ihren Facetten und Weiterbildungsmöglichkeiten viel  Freude bereitet, habe ich bald darauf meine Arbeitszeit erhöht.

Durch die Flexibilität meines Arbeitgebers beim Erstellen der Dienstpläne, ist die Vereinbarung von Familie und Beruf problemlos möglich. Dadurch kann ich sowohl meiner Familie als auch meinen Patienten gerecht werden.